Rückblick auf ein weiteres Jahr voller Höhen und Tiefen…
🙁 Meine Augen: mein Sehvermögen ist nach wie vor beeinträchtigt. Besonders bei Kunstlicht stören viele Lichtreflexionen – immer wieder das Gefühl, eine (imaginäre) schmierige Brille putzen zu müssen… Scheußlich!
Ich werde aller Voraussicht nach nie wieder ‚normal’ sehen können…
Bei Tageslicht komme ich relativ gut zurecht. Jedoch ist trotz der OPs meine Tätigkeit im Büro doppelt anstrengend, da selbst das Lesen von Notizen und Belegen eine Art ‚Herausforderung’ darstellen – und ich habe noch einige Arbeitsjahre vor mir…
Ich habe einen weiteren Augenarzt konsultiert. Zitat: ‚Handwerklich alles einwandfrei erledigt. Es gibt keine Studien, die mögliche Zusammenhänge mit psychischer Belastung belegen – es gibt aber auch keine, die es widerlegen…’.
Ich brauche keine Studien – ich weiß, wann meine Sehkraft massiv schlechter wurde…
Nach Meinung von Fachleuten sind psychosomatische Faktoren für 30 – 40% aller Augenkrankheiten verantwortlich.
Quelle: http://www.psychotherapie-anettepeter.de/augeninfo.html
🙁 Ich glaube, ich habe gelernt, mit meiner permanenten – zumeist unterschwelligen – Übelkeit zu leben – so, wie andere Menschen lernen müssen, mit Tinnitus aurium zu leben…
Ob ich mich jemals an die anhaltenden Schlafstörungen gewöhnen werde?
Wohlfühlen geht jedenfalls anders!
🙁 Neben den für mich nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Justiz, die immer nur die Täter schützt, haben mir in diesem Jahr auch technische Probleme häufig einen Strich durch die Rechnung gemacht. Als Folge davon sind auch einige meiner Blog-Einträge nicht pünktlich erschienen. Zum Glück erhalte ich hier hin und wieder fachliche Unterstützung.
🙂 Vielen Dank dafür!
Aber natürlich gab es auch positive Ereignisse:
🙂 Ich habe im Zuge meiner Öffentlichkeitsarbeit wieder neue, sehr nette Menschen kennengelernt…
🙂 – 🙂 Einen ‚Klotz am Bein’ werde ich Anfang des kommenden Jahres los – mehr Zeit für Aktivitäten (jedweder Art).
🙂 – 🙂 – 🙂 Mein Projekt ‚Autorin gegen Mobbing’ im Unperfekthaus nimmt langsam Formen an. Ich denke, im Januar sollte eine Premiere möglich sein. Ich freu mich drauf…
Nach einem sehr stressigen Jahr erlebe ich diesen Jahreswechsel ruhig und gemütlich in einem kleinen, familiären Kreise.
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