Dass dieser Verein sich für langjähriges Bestehen feiern lässt – ein Verein, in dem man sich damit brüstet, langjährige Mitglieder erfolgreich entsorgt zu haben –, ist an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten.
- Diese ungenierte Hexenjagd, die dort aus niedersten Beweggründen durch einen völlig überflüssigen, künstlich erzeugten Konflikt gegen mich inszeniert wurde,
- der Krieg, der dort auf Kindergartenniveau gegen mich geführt wurde,
- die Mentalität des Pöbels, die ich in diesem Verein erlebt habe,
- dieses Konzentrat aus Verlogenheit und Feigheit, aus Neid und Missgunst,
- die Gewalt, der ich monatelang standgehalten habe und in die wiederholt meine Kinder hineinzuziehen diese Leute sich nicht einmal geschämt haben,
- diese perfide Form von Gewalt, die unter Missachtung des Deutschen Grundgesetzes in eine asoziale JHV gipfelte…
…diese Gewalt, die meines Erachtens in der Geschichte deutscher Vereine unerreicht ist…
…wird geehrt!
Da wird mal eben ein Mensch fertig gemacht – einfach so, weil man es eben kann – und dann geht man wieder zum Alltag über – einfach so. Ekel erregend.
Jeder – wirklich jeder (!) – der an dieser Bezirksfahrt teilnimmt und mit dem KK Ruhr zusammen feiert, muss sich darüber im klaren sein, dass er – wissentlich oder unwissentlich – Gewalttäter ehrt, Gewalt unterstützt.
Statt einer Feier wäre da wohl eher eine ganz andere ‚Auszeichnung‘ angebracht…
Bemerkenswert finde ich allerdings, dass der KK Ruhr für seine Feier genau die Ideen aufgreift, die mein neuer Verein vorgemacht hat und deren Erfolg maßgeblich auf meinem Mist gewachsen ist… 🙂
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