Nach vielen zähen Diskussionen hatte sich der Kanuverband NRW (eher widerwillig) bereit erklärt, in meinem Mobbing-Fall ‚aktiv’ zu werden. Mit einer höflichen Email und der ebenso höflichen Bitte um Antworten wurde mein Schreiben – meine sehr deutlichen und sehr berechtigten Fragen an alle Vereinsmitglieder – an die Vorsitzende des Mobbing-Vereines übermittelt – auf Antworten warte ich bis heute…
…keine Antwort ist ja bekanntlich auch eine!
Meine erneute Bitte an den Verband, hier nochmals auf Klärung der Vorfälle zu drängen, wurde – selbstverständlich höflich – abgelehnt.
‚Man sehe keine Möglichkeit…’. Ganz klar: wo kein Wille…
Dazu fällt einem normal denkenden Menschen schon wirklich fast nichts mehr ein. Die hauptverantwortliche Mobberin ‚Alexis’ hat doch gar kein Interesse daran, das Schreiben überhaupt an seine Empfänger weiterzuleiten. Da könnte ja manch einer endlich dahinter kommen, was für ein er da unterstützt.
Diese absolut halbherzige Intervention – diese Alibi-Handlung – hätte der Verband sich dann doch besser sparen können. Wer beim Täter nur zaghaft anfragt, ob es denn wohl genehm ist, sich mal für das eigene Handeln zu verantworten, der kann auch gleich dazu sagen: „Entspann dich! Ich richte das schon!“.
Ich habe in einer deutlichen Email dem ‚ach so engagierten’ Herrn des Kanu-Verbandes NRW meinen Dank für diesen unvergleichlichen Einsatz gegen Mobbing im Sport übermittelt, unmissverständlich mitgeteilt, was ich vom diesem mehr als ignoranten ‚dafür gibt’s keine Regularien’ halte und angekündigt, dass ich selbstverständlich die Öffentlichkeit darüber unterrichte…
ICH brauche keine Regularien, um mit dem Finger auf Scheiße zu zeigen.
1 Antwort zu Ignoranz ist gar kein Ausdruck…
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